Pressestimmen

„Perfekte Klaviermusik zu vier Händen“

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, Kassel

„…beeindruckend im Spiel von Licht und Schatten, Aufschwung und Untergang. Die Transzendenz, das Hinausgehen der Musik in überweltliche Bereiche, haben Veronika Dorda und Joachim Kirschner ergreifend nahe gebracht.“

Schwäbische Zeitung, Leutkirch

„Fulminante Klarheit“

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, Kassel

„… in dem das Klavier-Duo sein wunderbar sprechendes, intensiv dialogisierendes Musizieren voll entfaltet. Zart gewoben und plastisch in der motivischen Gestaltung, vollgriffig in orchestral sich ballenden Akkorden, souverän in der aus- und zueinanderstrebenden Melodieführung“

Südwestpresse, Ulm

„Ein exquisites Programm mit dem Motto „Märchen und Mythen“, fulminant gespielt – damit begeisterten Veronika Dorda und Joachim Kirschner die knapp hundert Gäste des Baunataler Kammerkonzerts. Der Höhepunkt dabei: Igor Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ … höchst präzise, rhythmisch knackig, doch ohne Exzesse an Brutalität.“

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, Kassel

„Erst recht bewährte sich die Kultiviertheit des überaus harmonisch musizierenden Ehepaars in Maurice Ravels zauberhafter Märchenmusik „Ma mère l’Oye“.“

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, Kassel

„Kultiviertes Spiel und Zusammenspiel, ein sensibles Nachempfinden der Klänge und Stimmungen dürfte als charakteristische Beschreibung für den Vortrag der beiden Pianisten am gestrigen Sonntag gelten.“

Schwäbische Zeitung, Leutkirch

„Da herrscht ein sanfterer Geist, ein lyrisches Element, der unhörbar-hörbare Gesang menschlicher Empfindung – die Künstler haben dies nachvollzogen und dem Publikum vermittelt.“

Schwäbische Zeitung, Leutkirch

„…von Dorda/Kirschner als diskret ausgebreitete Seelenlandschaft gestaltet.“

Südwestpresse Ulm

„…meisterten Veronika Dorda-Kirschner und Joachim Kirschner bravourös mit kraftvollen Akkorden, wieselflinken Läufen und sanften, sich auflösenden Dissonanzen“

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, Kassel

„Es gehört schon fast Akrobatik dazu, wenn Arpeggien im Über- und Untergreifen der Hände über die Tasten huschen, Leuchten und Fahlheit sich abwechseln und spinnwebenfeine Muster in Klänge eingebettet werden.“

Melsunger Allgemeine, Homberg

„Dieselbe Klarheit und Durchsichtigkeit galt auch bei den „Six épigraphes antiques“ von Claude Debussy, die alle nahezu im Piano verhauchen.“

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, Kassel

„…Fast wollte man aufstehen und Walzer dazu tanzen, so anmutig, so anregend harmonisch spielte das Klavierduo diese Musik.“

Melsunger Allgemeine, Homberg